31.10.2012 Einreichung der Beiträge
01.12.2012 Einladung der Studierenden
19.12.2012 Einreichung der druckfertigen Beiträge
Ziel des Consortiums ist es, Studierenden die Möglichkeit zu eröffnen, sich aktiv in die Internationale Tagung Wirtschaftsinformatik einzubringen. Angesprochen sind Studierende auf Master-Ebene, die sich entweder für eine IT-bezogene Position in der Wirtschaft oder für eine Promotion in der Wirtschaftsinformatik interessieren.
Das Consortium soll eine Plattform bieten, über die sich Studierende, Wissenschaftler und Praktiker begegnen und im fachlichen Diskurs intensiv kennenlernen. Studierende aller Standorte und Fachrichtungen der Wirtschaftsinformatik sind aufgerufen, qualitativ hochwertige Arbeiten einzureichen. Auch Studierende, die keinen eigenen Beitrag einreichen, sind herzlich willkommen, die Vorträge zu besuchen sowie am Rahmenprogramm des Consortiums teilzunehmen.
Das Consortium ist offen für verschiedene Schwerpunktthemen der Wirtschaftsinformatik. Eingeladen werden Beiträge, die sich aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Gestaltung und Nutzung von Informations- und Kommunikationssystemen in Organisationen befassen. Das Consortium soll Freiräume bieten, individuelle thematische Ausrichtungen der Studierenden zu berücksichtigen.
Sämtliche Themen der Wirtschaftsinformatik sind willkommen, z.B. Business Process Management, Business Engineering, Business Transformation, Customer Relationship Management und Business Intelligence. Mögliche Anwendungsbereiche sind u. a. eBusiness, eBanking, eLearning, eGovernment und eHealth. Themen im Fokus sind u. a. Social Media, Mobile Applications sowie Sustainability und Green IT/IS. Es werden sowohl konzeptionelle als auch verhaltens- oder gestaltungsorientierte Beiträge berücksichtigt.
Studierende präsentieren entweder Work-in-Progress-Paper oder abgeschlossene Qualifikationsarbeiten, deren Abgabe bei Einreichung nicht länger als zehn Monate zurückliegt.
Eine Mitwirkung der Betreuer als Koautoren der Einreichung wird begrüßt. Die Studierenden treten in diesem Fall als Erstautoren auf und präsentieren ihre Arbeit auch auf der Konferenz. Gruppenarbeiten von mehreren Studierenden sind ebenfalls möglich. Beiträge können sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache eingereicht werden.
Die Einreichungen dürfen eine Länge von 15 Seiten (inklusive Literaturverzeichnis und Anhang) nicht überschreiten und müssen ein Abstract von max. 150 Wörtern sowie drei bis fünf Keywords enthalten. Die Einreichungen müssen genau der im MS Word (2003, *.doc)-Format vorhandenen Vorlage entsprechen.
Die Beiträge sind in folgenden Formaten einzureichen:
Erste Einreichung: pdf-Dokument
Wiedereinreichung der bedingt angenommenen Beiträge: pdf-Dokument
Finale Einreichung (druckfertige Version): doc-Dokument
Die erste und die überarbeitete Version des Papers sind zu anonymizieren, d.h. es dürfen weder Namen, Anschrift etc. auf dem Deckblatt noch in den Metadaten der Dokumente enthalten sein. Die finale druckfertige Version muss aber die notwendigen Informationen der Autoren beinhalten (siehe Papertemplate). Verweise auf eigene Publikationen sind sparsam zu verwenden und bedürfen keiner Anonymisierung.
Eingereichte Beiträge werden im regulären Begutachtungsverfahren der WI2013 evaluiert. Studierende erhalten ein differenziertes fachliches Feedback von mindestens zwei unabhängigen Gutachtern des Programmkomitees.
Akzeptierte Beiträge werden in der Paper-Session der Konferenz präsentiert und im Tagungsband zur Konferenz veröffentlicht. Weitere Beiträge werden in einer Poster-Session vorgestellt, die für alle Konferenz-Teilnehmer zugänglich ist. Beiträge in der Poster-Ausstellung werden nicht im Tagungsband zur Konferenz veröffentlicht. Für die erfolgreiche Teilnahme am Student Consortium wird ein Zertifikat ausgestellt.
Die Firma Hilti AG prämiert die beste Arbeit mit einem Preisgeld in Höhe von 5.000 CHF.
Prof. Dr. Jan vom Brocke, Universität Liechtenstein, Liechtenstein
Prof. Dr. Ulrike Baumöl, Fernuniversität Hagen, Deutschland
Prof. Dr. Jörg Becker, Universität Münster, Deutschland
Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl, Universität Augsburg, Deutschland
Prof. Dr. Werner Esswein, Technische Universität Dresden, Deutschland
Prof. Dr. Torsten Eymann, Universität Bayreuth, Deutschland
Prof. Dr. Ulrich Frank, Universität Duisburg-Essen, Deutschland
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gronau, Universität Potsdam, Deutschland
Prof. Dr. Thomas Hess, Ludwig Maximilians Universität München, Deutschland
Prof. Dr. Roland Holten, Universität Frankfurt, Deutschland
Prof. Dr. Reinhard Jung, Universität St. Gallen, Schweiz
Prof. Dr. Dimitris Karagiannis, Universität Wien, Österreich
Prof. Dr. Ulrike Lechner, Universität der Bundeswehr München, Deutschland
Prof. Dr. Christine Legner, Université de Lausanne, Schweiz
Prof. Dr. Susanne Leist, Universität Regensburg, Deutschland
Prof. Dr. Claudia Loebbecke, Universität zu Köln, Deutschland
Prof. Dr. Peter Loos, Universität des Saarlandes, Deutschland
Prof. Dr. Ronald Maier, Universität Innsbruck, Österreich
Prof. Dr. Florian Matthes, Technische Universität München, Deutschland
Prof. Dr. Jan Mendling, Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich
Prof. Dr. Kathrin Möslein, Universität Erlangen-Nürnberg, Deutschland
Prof. Dr. Markus Nüttgens, Universität Hamburg, Deutschland
Prof. Dr. René Riedl, Universität Linz, Österreich
Prof. Dr. Detlef Schoder, Universität Köln, Deutschland
Prof. Dr. Alfred Taudes, Wirtschaftsuniversität Wien, Österreich
Prof. Dr. Christof Weinhardt, Technische Universität Karlsruhe, Deutschland